Willkommen

Astrocabin - Jetzt auch auf Thingiverse

- Benjamin Krosse
Thingiverse Icon

Open Source ist ein tolles Konzept, nicht nur bei Software sondern auch bei Hardware. Besonders bei 3D-Drucken spielt das Konzept seine Stärken aus, da der Kreativität hier keine Grenzen gesetzt sind.
In der Astrofotografie werden immer wieder kleine oder auch größere Helferlein benötigt, wie z.B. Kabelhalter oder Montageschienen um Geräte am Teleskop zu befestigen. Diese sind meist recht teuer wenn man sie kauft oder schwer selbst herzustellen, da die wenigsten von uns Metall verarbeiten können. Und genau hier kommt der 3D-Drucker ins Spiel.

Nummer 5 lebt! Und druckt

- Benjamin Krosse
Baby Groot Gesicht

Lange Zeit ist es hier ruhig gewesen, was nicht bedeutet, dass ich auf der faulen Haut gelegen war. Eher das Gegenteil ist der Fall, denn ich habe mich mit vielen neuen Dingen beschäftigt, neue Hardware angeschafft und auch einige tolle und aufwendige Bilder gemacht. All diese Dinge schreien förmlich nach Blogbeiträgen und Tutorials, und ich werden versuchen dem in den nächsten Wochen nachzukommen. Hier nun aber zu meinem Geburtstagsgeschenk, meinem 3D-Drucker.

Astrocomputer in Eigenbau: Mark 1

- Benjamin Krosse
Compute Module 4 IO Board

Es ist endlich soweit! Ein weiterer Schritt auf dem Weg zum eigenen Astrocomputer ist getan. Die erste Version des Gehäuses ist angekommen und der Rechner kann zusammengebaut werden. Nun muss sich zeigen, ob ich gut gearbeitet habe, ob alles passt und ob und wo ich nachbessern muss. Seien wir also gespannt. 

Astrocomputer in Eigenbau: 3D Konstruktion

- Benjamin Krosse
Compute Module 4 IO Board
Da es für das IO Board noch keine Gehäuse gibt, und erst recht keins für meine speziellen Anforderungen, muss ein eigenes her. Mit dem Cardbox Prototypen konnte ich die ungefähren Maße herausfinden, nun muss daraus ein brauchbares Gehäuse werden. Dafür wird mit Hilfe eines CAD-Programms eine 3D-Konstruktion erstellt, die dann mit einem 3D-Drucker gedruckt werden kann. Welche Herausforderungen ich hier zu bewältigen hatte, erfahrt ihr in hier.

Astrocomputer in Eigenbau: Cardbox Prototyp

- Benjamin Krosse
Compute Module 4 IO Board

Mit dem Cardbox Prototyp teste ich, welche Abmessungen das Gehäuse ungefähr haben muss und wie die einzelnen Komponenten am besten im Gehäuse unterzubringen sind. Hierzu eignet sich Karton natürlich besonders gut, da er sich einfach bearbeiten lässt und quasi kostenlos zu bekommen ist. Doch bereits während dieser ersten Phase zeigt sich, dass ich von meiner ursprünglichen Idee abweichen muss, da das Design wie erdacht leider nicht praktikabel umsetzbar ist.

Mehr Power! Die PegasusAstro Powerbox Advance

- Benjamin Krosse
PegasusAstro Powerbox Advance

Stromversorgung und der damit verbundene Kabelsalat sind mitunter ein großes Thema in der Astrofotografie, besonders in der kalten Jahreszeit, wenn auch noch Heizmanschetten betrieben werden müssen. Doch auch Geräte wie Kamera, Montierung, Motorfokus oder Filterrad wollen mit Strom versorgt werden. Und genau hier kommt die Powerbox Advance ins Spiel. Sie dient nicht nur als Stromverteiler, sondern auch als USB-Hub und kleine Wetterstation.

Das nächste Projekt - Astrocomputer in Eigenbau

- Benjamin Krosse
Compute Module 4 IO Board
Der normale RPi4 ist wirklich super. Er ist sparsam, schnell, stabil und leicht, also eigentlich der perfekte Rechner für die Teleskop-Steuerung in der Astrofotografie. Doch ist er fast schon ein wenig zu klein. Zwar ist er fast nach Belieben erweiterbar, dennoch könnte noch ein bisschen mehr möglich sein. Fast wie bestellt hat die Raspberry Pi Foundation nun ein Compute Module des RPi 4 und das passende IO Board dazu herausgebracht. Ich möchte nun näher beleuchten was es damit auf sich hat und was ich damit vorhabe.

Astroberry - Astrofotografie mit dem Raspberry Pi

- Benjamin Krosse
Rasperry Pi 4

Für die Steuerung eines Teleskops zur Astrofotografie gibt es verschiedene Möglichkeiten. Hat man anfangs vielleicht nur eine DSLR und benutzt kein Guiding genügt einem noch der Handcontroller der Montierung und ein Intervallauslöser. Guiding lässt sich noch mit einer Standalone Lösung wie dem Lacerta Mgen realisieren, aber spätestens sobald man Platesolving oder einen elektronischen Polsucher verwenden möchte kommt man um einen Computer nicht herum. Doch auch hier gibt es wieder verschiedene Ansätze.

RASA First Light und erster Eindruck

- Benjamin Krosse
ZWO ASI2600MC Pro am Rasa 8"

Kein Mond und keine Wolken am Himmel, zumindest für ein paar wenige Stunden. Das musste reichen für einen schnellen ersten Test meines neuen RASA. Nachdem der benötigte 7,5mm Distanzring für die Kamera eine postalische Extrarunde gedreht hat und nicht pünktlich zum Wochenende da war, bin ich kurzentschlossen unter der Woche noch einmal rausgefahren. Auch das Heizband war noch nicht angekommen, so musste also die Taukappe allein die Schmidt-Platte vor Tau schützen.